Email Marketing – Dein Umsatz-Booster

Geld verdienen auf Knopfdruck durch Email Marketing

Email Marketing, Email Marketing – Dein Umsatz-BoosterEs gibt keinen Zweifel, …

… dass Email Marketing einer der besten und schnellsten Wege ist, um im Internet Geld zu verdienen.

Im Bereich Email Marketing sind dem Verdienst auf Knopfdruck kaum Grenzen gesetzt. Es gibt nichts Aufregenderes, als die eigenen Emails zu checken und festzustellen, dass man wieder einen oder gar mehrere Verkäufe gemacht hat.

Doch bevor du dieses Gefühl erlebst, musst du eine Mailingliste aufbauen.

 

Manche sagen…

…eine riesige Liste mit Leuten aufzubauen, die darauf warten, ihre Produkte zu kaufen, sei einfach.

Wenn es um eine solche Liste mit Tausenden von Emailadressen geht, liegen die Dinge dummerweise etwas anders. Trotzdem – es gibt mehrere Listenaufbau-Strategien, die vorzüglich funktionieren.

Du solltest dir bewusst sein, dass eine Emailliste deine ideale Zielgruppe ist – alles Leute, die darum gebeten haben, ihnen Infos und Angebote per Email zu senden.

 

Viele Menschen…

…erzielen ihr gesamtes Einkommen ausschließlich durch das Versenden von Emails an ihre Liste.

Stelle dir nur einmal vor, wie es ist, wenn du eine Email abschickst und in einer Stunde oder zwei ist dein Postfach voll mit Bestellungen.

Das ist absolut möglich, wenn du die Grundprinzipien des Email-Marketings anwendest.

Wie du dein Email Marketing erfolgreich aufbaust, ohne schon in der Vorbereitung Fehler zu machen

Im Email Marketing lassen sich viele Fehler bereits durch eine saubere Vorbereitung vermeiden.

Es fängt mit der Generierung von Email Adressen an.

Wer meint, der Versand einer Email an 100.000 Newsletter Empfänger als Standalone-Werbung, die auf Auktionsplattformen für rund 50 Euro verkauft werden, ist der Schlüssel zum dauerhaften Einkommen, sieht sich oftmals niedergeschlagen im Spiegel wieder.

Nach der Einkaufstour (hier noch ein Versand an 500.000 Empfänger, da der Geld-verdienen-Newsletter für 40 Euro) kommt dann oft das Erwachen:

Die Leser, die sich die Werbung oftmals gegen Klickprämien oder ähnliches ansehen müssen/wollen, sind alles andere als eine „interessierte Community“.

Richtig interessierte Besucher, die an deinem Angebot interessiert sind, findest du am sichersten über das sogenannte Double-Opt-In-Verfahren.

 

Das Double-Opt-In-Verfahren…

…du ziehst dir Besucher auf deine Webseite, dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Über ein Eintragungsformular bekommen deine Besucher sodann die Möglichkeit, sich für ein Gratisprodukt, einen Newsletter oder ähnliches anzumelden.

Das abgesandte Formular landet bei deiner Email Marketing Software, die durch einen Autoresponder sofort eine Email an den neuen Interessenten verschickt.

In dieser Email befindet sich ein Link, den der Interessent anklicken muß.

Erst dann – wirklich erst dann – hast du einen Leser gewinnen können, dem du deine Angebote oder Newsletter zusenden kannst.

 

So geht’s weiter…

…wir nehmen an, du hast in deiner Verteilerliste nun 100 Empfänger, was mit einigem Fleiß kein Problem darstellt. Diese Leser wollen hochwertige Informationen von dir.

Aus diesem Grund haben sie sich ja in Ihre Liste eingetragen.

Und jetzt solltest du diesen Content auch liefern können. Denn dann kannst du interessante Produkte auch an den Mann bzw. Frau bringen.

Du bewirbst ein Produkt, angenommen ein E-Book oder ähnliches, bei dem du eine Provision pro Verkauf bekommst.

Die Provisionshöhe ist mit 25 Euro sicherlich nicht unrealistisch angesetzt. Wenn wir nun annehmen, daß von deinen 100 Empfängern sich 4 für einen Kauf des von dir angebotenen Produkts entscheiden – auch das sollte bei einer guten Vorauswahl kein Problem darstellen – dann verdienst du an dieser einen Email 100 Euro!

 

Weil es Spaß macht…

…und weil das so im Kleinen funktioniert, ist es auch kein Problem, die eigene Email-Liste zu erweitern.

Eine Liste von 1.000 Empfängern – es gibt Personen die haben Listen von mehreren Tausend Empfängern! – liegt absolut im Rahmen der realistischen Erwartung.

Und hier passiert exakt das Gleiche wie bei 100 Empfängern: 4% entscheiden sich auch hier wieder für dein Produkt.

Für dich bedeutet das aber etwas ganz Entscheidendes: Statt 100 Euro verdienst du mit dieser Email jetzt auf einmal 1.000 Euro!

 

Die Mischung macht’s…

… deine Leser sind interessiert und wollen gerne ein interessantes Produkt. Sie sind auch bereit dafür zu bezahlen, weil es nichts umsonst gibt.

Man darf jedoch auch den Bogen nicht überspannen und jede Email nur dem reinen Produktverkauf widmen.

Mit einer ausgewogenen Mischung von Newsletter und Verkauf lassen sich langfristig alle deine Ziele erfüllen.

 

Email-Marketing zählt zu den erfolgreichsten Marketinginstrumenten bei vergleichsweise geringen Kosten.

Nicht umsonst setzen immer mehr Unternehmen auf diesen Marketing-Kanal!

  1. Automatisierung – Mit Email Marketing können große Teile der Kommunikation automatisiert werden.
  2. Vielseitigkeit – Nutze Email Marketing für Leadgenerierung, Neukundengewinnung, Kundenbindung oder Reaktivierung.
  3. Emotionen – Du kannst in Mailings Emotionen transportieren, was gut für das Bewerben von Produkten, Dienstleistungen und Marken ist.
  4. Geschwindigkeit – Der Versand dauert nur wenige Minuten und erreicht die Empfänger in kürzester Zeit. Nach dem Öffnen des Mailings gelangen die Empfänger mit nur wenigen Klicks zum Ziel.
  5. Kosten – Mit Email Marketing erreichst du eine große Empfängeranzahl mit geringen Kosten.
  6. Planbarkeit – Du planst Email-Kampagnen optimal im Voraus und versendest automatisiert und zeitgesteuert.
  7. Persönlichkeit – Durch Personalisierung deiner Mailings kannst du jeden Empfänger individuell ansprechen.
  8. Dialogmarketing – Email Marketing fordert die Empfänger zum Dialog oder einer Reaktion auf.
  9. Traffic – Email Marketing bringt zahlreichen Traffic auf deine Website oder Online-Shop.
  10. Aktualität – Durch den unmittelbaren Versand und die schnelle Zustellung sind die Informationen für die Empfänger zum Versandzeitpunkt stets auf dem neuesten Stand.

Habe ich dich nun überzeugt, auf Newsletter und Mailings per Email in deinem Business zu setzen?

Dann kommt mein Email Marketing 1×1 genau richtig…

Ich werde hier keine großen Definitionen oder hochwissenschaftlichen Erläuterungen anbringen, sondern dir kurz und bündig die einzelnen Begriffe erklären, damit du sie schnell und einfach verstehst. Fachbegriffe mit schwer zu verstehenden Definitionen gibt’s ja schon genug im Internet 😉

Follow-Up-Prozess bzw. Autoresponder

Beide Begriffe beinhalten dieselbe Bedeutung. Ein Autoresponder ermöglicht es dir, Emails automatisch zu festgelegten Zeiten rauzuschicken.

Somit musst du nicht jede einzelne Mail manuell schreiben und versenden.

Hierbei helfen dir Autoresponder- bzw- Email-Programme, den Prozess zu automatisieren. Die beste Email Marketing Software auf dem deutschen Markt ist derzeit Klick-Tipp. Aber auch Goolux24 bietet dir als All-In-One-System alle erforderlichen Funktionen um perfekt mit Email Marketing durchzustarten Alternativ gibt es noch eine weitere Reihe von anderen Software-Anbietern.

Unterschied zwischen einem Newsletter und Autoresponder

Viele verstehen den simplen Unterschied zwischen einem einfachen Newsletter und Autoresponder nicht, der jedoch nicht von niedriger Bedeutung ist.

Ein Newsletter wird einmalig zu einem festgelegten Zeitpunkt an Leser versendet.Dies kannst du z.B. für Geburtstagsgrüße, Weihnachten, Ostern, einmalige Product Launches nutzen.

Ein Autoresponder ist eine vorgefertigte, automatisierte E-Mail-Sequenz und läuft im besten Fall immer. Sie startet, sobald ein neuer Interessent sich in deinen Autoresponder eingetragen hat.

Tagbasiertes E-Mail Marketing

Tagbasiert bedeutet, dass du deine E-Mails taggen kannst. D.h., du kannst sie mit verschiedenen „Attributen“ versehen, z.B. mit „Produkt A gekauft“, „Produkt B gekauft“, „Hat Email A gelesen“, „Hat Email C geklickt“ etc.

Somit kannst du spezifische Emails versenden, je nachdem, welchen Tag der Leser hat.

Landing Page/Squeeze Page

Eine Landing Page ist eine Seite, auf der du etwas vorstellst, z.B. dein Angebot, und etwas verkaufst. Sie ist zu herkömmlichen Webseiten ablenkungsfrei, d.h. so konzipiert, dass der Leser keine andere Wahl hat, als sie aufmerksam zu lesen und im besten Fall am Ende dein Produkt kauft.

Eine Squeeze Page hat denselben Aufbau einer Landing Page, hat am Ende jedoch ein Opt-in-Fenster. Also ihr Ziel ist es, am Ende die Email Adresse zu bekommen.

Salesfunnel/Verkaufsfunnel

Ein Funnel ist im Prinzip erstmal nur dein Autoresponder.

Im weiteren Sinne ist er jedoch die Strategie deines E-Mail Marketings, den dein Interessent durchläuft und im besten Fall am Ende deine Produkte kauft.

Ganz oben sammelst du alle E-Mail Adressen ein.

Diese kommen aus verschiedenen Quellen: Seien dies Facebook Ads, Gastartikel, SEO-Strategien etc.

Deine Leser durchlaufen deinen Follow-Up-Prozess, bis sie ganzen unten an deinen Product Launch gelangt sind und dann zu Kunden werden (Der Umwandlungsprozess wird auch Conversion genannt).

Product Launch

Ein Autoresponder hilft dir ja letzendes „nur“,

  1. Geld zu generieren.
  2. Vertrauen aufbauen.
  3. Verkaufen überflüssig machen.

Aber es ist ja klar, dass du deinen Lesern erst einen Mehrwert gibst, in Form von kostenlosen Inhalten & Tipps und nach einer bestimmten Sequenz bzw. Zeit deine „Kauf meine tollen Produkte“-Mails raushaust.

Diese werden im engeren Sinne im Email Marketing als „Product Launch“ bezeichnet.Product Launches können auch auf anderen Plattformen bekannt gegeben werden. Sei dies Youtube, der eigene Blog, facebook Ads etc.

Wenn du das Email Marketing nutzen möchtest, dann musst du die Sache auch wirklich ernst nehmen.

 

Erfahre wie Du mit nur 5 Schritten zur eigenen Email-Liste kommst!

Ohne eigene Email-Liste wird der große Erfolg im Online-Business sehr wahrscheinlich ausbleiben.

 

Erfahre in meinem Newsletter. . .Email Marketing, Email Marketing – Dein Umsatz-Booster
… wie Du dir deine eigene E-Mail-Liste aufbaust
… wie Du deine Umsätze vervielfachen kannst
… warum Du eine eigene Liste haben musst
… was Du brauchst für eine eigene Liste
… warum das Geld in der Liste liegt



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